Chemnitz prickelt: Federweißer-Zeit – und dazu Zwiebelkuchen, wie er sein muss
- Redaktion
- 19. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Der Herbst klopft an – in Chemnitz mit einem leisen Prickeln im Glas. Federweißer ist zurück: jung, spritzig, leicht süß und genau richtig für gemütliche Abende auf dem Kaßberg, am Schloßteich oder zu Hause am Küchentisch. Und weil es kein besseres Duo gibt: Federweißer & Zwiebelkuchen – klassisch, herzhaft, unschlagbar.
So holst du dir den perfekten Chemnitz-Abend
Frisch besorgen: Federweißer möglichst kalt kaufen und stehend lagern.
Timing beachten: Heute kaufen, heute oder morgen genießen – er gärt weiter und verändert den Geschmack.
Süßegrad steuern: Kühlschrank = süßer, Zimmertemperatur = trockener. Finde deinen Lieblingspunkt.
Empfehlung: Zwiebelkuchen dazu
Der leichte Restzucker und das Prickeln vom Federweißen spielen großartig mit Zwiebeln, Speck (optional) und einer saftigen Schmand-Ei-Masse.Schnellrezept (Kurzfassung):
Mürb- oder Hefeteig in die Form.
Zwiebeln in wenig Öl glasig dünsten, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen; Speckwürfel nach Wunsch.
Schmand + Eier verquirlen, unterheben, auf den Teig geben.
Heiß backen (ca. 200 °C, 30–40 Min.), kurz ruhen lassen – fertig.
Wo du in Chemnitz fündig wirst
Wochenmärkte & Feinkost in der City sowie Weinhandlungen im Viertel führen zur Saison häufig frischen Federweißer.
Tipp: Frag direkt nach tagesfrischen Lieferungen – der „Neue“ lebt vom Jetzt.
Pairing-Ideen (falls noch was auf den Tisch soll)
Laugengebäck & kräftiger Käse
Kürbis vom Blech mit Thymian
Pflaumen-Tarte für die Süßschnuten
Fazit
Chemnitz, es ist soweit: Ein Glas Federweißer, ein Stück Zwiebelkuchen – mehr Herbstglück braucht’s nicht. Prost auf gemütliche Abende und gute Gespräche!