“…so lang braucht ein Cappuccino.” – Warum Warten beim Bohnenmeister Kaßberg Qualität bedeutet
- Redaktion
- 17. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Volles Haus, 20 Bestellungen vor dir – und du denkst: „Ist doch nur ein Cappuccino…“ Genau hier beginnt unser Handwerk. Ein guter Cappuccino ist kein Knopfdruck, sondern eine Folge präziser Handgriffe: Bohnen frisch mahlen, Siebträger präparieren, 30–45 Sekunden extrahieren, Milch texturieren und Latte Art gießen. Zack – 60–90 Sekunden sind vorbei. Mal 20 Gäste? Das wird zur halben Stunde. Und trotzdem bleibt jeder Becher ein Unikat – so wie du ihn von uns liebst.
Warum wir das so machen
Frische schlägt Tempo: Jede Tasse wird einzeln bezogen – keine Vorproduktion, kein „Warmhalten“.
Barista-Handwerk: Mühle justieren, Extraktion kontrollieren, Milch fein schäumen – das braucht Ruhe und Fokus.
Schöne Teller, schöne Tassen: Auch Kuchen und Frühstück richten wir mit Liebe an. Das Extra siehst (und schmeckst) du.
Unser Versprechen
Wir arbeiten Bon für Bon, fair der Reihe nach – ob To-Go oder vor Ort. Wir sind ein Coffeeshop mit Self-Service an der Theke. Wenn’s voll ist, bleiben wir gelassen, damit dein Kaffee perfekt bei dir landet: heiß, ausgewogen, mit seidig-süßem Milchschaum. Qualität vor Geschwindigkeit – immer.
Deine Quick-Wins für Stoßzeiten
Zeitfenster nutzen: Mini-Rushs meiden (Samstagvormittag, sonnige Nachmittage).
Klar bestellen: Größe, Milch, Extras direkt sagen – hilft uns, dir schneller zu dienen.
Vorfreude genießen: Kurz durchatmen, plaudern, Latte-Art beobachten – das gehört zum Café-Gefühl dazu.
Fazit
Guter Kaffee braucht einen Moment. Deinen. Danke, dass du ihn uns gibst – wir geben dir dafür unsere beste Tasse zurück.